Wandern am Wendelstein
Im Corona-Jahr 2020 fällt die geplante Skandinavien-Reise im Juni aus, stattdessen fahre ich am 2. Juni mit der Bahn nach Bayrischzell. Mit im Gepäck ist die neue Vollformatkamera, eine Nikon Z6. Weil es noch kein Makro-Objektiv für das Z-System von Nikon gibt, muss ich mich mit meinem bewährten Nikon-Makro 2,8/60 behelfen, es wird ebenso wie das 300mm-Teleobjektiv mit einem Adapterring an die neue Nikon angedockt. Für Landschaftsaufnahmen ist das Z-Zoom-Objektiv 4/24-70mm dabei.
Bereits vom Zug aus sehe ich zwischen Schliersee und Bayrischzell die weißen Blütenstände des Schwertblättrigen Waldvögeleins (Cephalanthera longifolia) am Wiesenhang. Nach der Ankunft im Hotel Königslinde - mein kleines Zimmer mit Balkon hat einen Blick auf den Wendelstein - laufe ich durch den beschaulichen Ort und finde einen schönen Biergarten zum Abendessen. Am Tag darauf zieht es mich zuerst zur Bahnstrecke zurück. Am Hang schaue ich mir die zahlreichen Cephalanthera longifolia an, etliche sind bereits am Abblühen. Hingegen ist ein Rotes Waldvögelein (Cephalanthera rubra) erst langsam am Aufblühen.
Recht häufig sind zwei weitere Waldorchideen - das Große Zweiblatt (Neottia ovata) und die Vogelnestwurz (Neottia nidus-avis).
Mein Ziel ist der Wendelstein (1838 m), ich folge dem Wanderweg zu den Almwiesen von Hochkreut, dann weiter zur Siglalm und zur Wendelsteinalm. In 900 Metern Höhe taucht eine einzelne Insektenragwurz (Ophrys insectifera) auf - außerhalb des Mittelmeerraums ist es immer etwas Besonderes, einer Ragwurz zu begegnen. Auch eine knospende Mücken-Händelwurz (Gymnadenia conopsea) erfreut mich am Wegrand. Von den sonst blühenden Pflanzen schaue ich mir das Salomonssiegel (Polygonatum odoratum) näher an. Von den Enzianarten lässt sich in 1250 Metern Höhe zuerst der Bayrische Enzian (Gentiana bavarica) blicken, mit seinen kleinen mittelblauen Blüten. Am König-Maximilian-Weg, dem letzten Abschnitt zum Gipfel, leuchten in 1530 Metern Höhe auch die tiefblauen Kelche des für die Kalkalpen typischen Clusius-Enzians (Gentiana clusii).
Sobald in der Höhe die ersten Almwiesen auftauchen, ist auch das Männliche Knabenkraut (Orchis mascula) da. Hier in den Bergen dominiert die Unterart speciosa - bei Orchis mascula subsp. speciosa ist die Lippe oft gezähnt, die seitlichen Sepalen sind in zierlichen Spitzen verlängert. Sehr adrett!
Vielfältig präsentiert sich auch die übrigen Alpenflora. Trollblumen (Trollius europaeus) recken ihre gelben Blütenkugeln nach oben. Etwas feuchter mag es die rosa blühende Mehlprimel (Primula farinosa), etwas schattiger die buschige Finger-Zahnwurz (Cardamine pentaphyllos). In Gipfelhöhe blüht noch die Alpenaurikel (Primula auricula). In die Felsen schmiegen sich die wunderschönen blauen Glöckchen der Soldanelle (Soldanella alpina) und die kleinen Blüten der Weißen Silberwurz (Dryas octopetala), bei denen ich immer an die sich dicht am Boden haltenden Pflanzen in der irischen Karstregion Burren denken muss. Auf dem Wendelstein-Gipfel ist ziemlich viel los, Seilbahn und Zahnradbahn bringen zahlreiche Besucher in die Höhe. Nach dem Einkehren in der Gaststätte laufe ich auch noch das letzte Stück zum Gipfelkreuz hinauf, von wo aus sich ein schöner Blick auf das Alpenpanorama öffnet.
Am 4. Juni steige ich die andere Seite des Tals hinauf, zum Seebergkopf (1538 m). Die Orchideenflora ist ähnlich wie beim Wendelstein. Eine Cephalanthera longifolia fällt mit weit geöffneten Blüten auf.
Hier blüht auch das Quirlständige Salomonssiegel (Polygonatum verticillatum). Erst bin ich auf der schattigen Nordseite des Bergmassivs, dann gelange ich auf die Südseite. Auf den Almwiesen der Neuhütte (1235 m) blühen viele Mehlprimeln sowie Orchis mascula - manche mit einheitlich purpurvioletten Blüten, andere mit weißen Petalen. Beim Abstieg schaue ich nach Alpen-Pippau (Crepis alpestris) und Gold-Pippau (Crepis aurea). Besonders schön blüht auch die Goldnessel (Lamium galeobdolon).
zwischen Hahnenfuß und Kuckucks-Lichtnelken
Am 5. Juni bleibe ich im Tal, um mir Feuchtwiesen im Leitzachtal anzuschauen. Zwischen Wald, Bach und Straße erstrecken sich ausgedehnte Wiesen, die vom Gelb der Hahnenfuß-Blüten (Ranunculus acris) und dem Violett der Kuckucks-Lichtnelken (Silene flos-cuculi) dominiert werden, dazwischen strecken sich vereinzelt purpurne Blütenstände von Knabenkraut-Orchideen nach oben.
Diese wollen genau angeschaut werden. Auf den Wiesen blühen vier verschiedene Dactylorhiza-Arten und etliche Hybriden. Oft muss ich mich damit abfinden, diese nicht genau bestimmen zu können. Manchmal aber sind die Einflüsse von zwei Elternarten so eindeutig, dass eine Bestimmung gewagt werden kann. Zuerst sehe ich das Fuchs'sche (Dactylorhiza fuchsii) und das Breitblättrige Knabenkraut (Dactylorhiza majalis). Dactylorhiza majalis (unten rechts) ist schon etwas weiter in der Blüte, zum Teil bereits abblühend, Dactylorhiza fuchsii (unten links) ist etwas später dran, zum Teil noch knospend und aufblühend.
Hybriden zwischen diesen beiden Arten sind recht häufig. Mal dominiert in Form und Farbe der Blütenlippen der Einfluss von majalis:
Mal überwiegt der Einfluss von Dactylorhiza fuchsii, farblich und mit dem vorgezogenen mittleren Lappen der Blütenlippe - während die übrige Gestalt der Lippe eher mit Dactylorhiza majalis übereinstimmt. Laut Wolfgang Eccarius (Die Orchideengattung Dactylorhiza. Eisenach 2016. S. 591) ist diese Verbindung die am häufigsten auftretende Hybride der Gattung Dactylorhiza. Benannt nach dem österreichischen Ingenieur Heinrich Braun (1851-1920) wurde sie auch als Dactylorhiza xbraunii bezeichnet.
In den ausgedehnten Feuchtwiesen im Leitzachtal blühen auch gelbe Trollblumen (Trollius europaeus), weißer Fieberklee (Menyanthes trifoliata), das violette Sumpfläusekraut (Pedicularis palustris) und Wollgras (Eriophorum angustifolium). Am Waldrand stehen Neottia ovata dicht an dicht.
Auf dem Rückweg nehme ich einen Weg, der näher an der Straße liegt, und dort haben die Feuchtwiesen noch einen etwas anderen Charakter. Hier fällt mir sofort das Fleischfarbene Knabenkraut (Dactylorhiza incarnata) auf, mit deutlich kleineren Blüten und meist ungefleckten Blättern.
Jedes Knabenkraut auf der Wiese ist anders. Die Dactylorhiza majalis sind schon in Hochblüte, zum Teil auch abblühend und zusätzlich an ihrer dunklen Blütenfarbe zu erkennen. Heller blühen Dactylorhiza incarnata und fuchsii, beide - vor allem fuchsii - sind auch erst am Aufblühen. Dann gibt es einzelne Pflanzen, die schon von weitem auffallen, weil sie anders sind, größer. Zu ihnen gehört ein Knabenkraut, das ich als Hybride von Dactylorhiza fuchsii und incarnata bestimme. Es wurde auch als Dactylorhiza xkerneri beschrieben. Die Arbeitsgruppe Einheimische Orchideen der Schweiz (AGEO) nennt als besondere Merkmale dieser Hybride: Habitus robuster und Infloreszenz länger als bei reiner Dactylorhiza fuchsii. Oberseitige Laubblattbefleckung von reiner Dactylorhiza fuchsii verschwommen vorhanden. Blüten dunkler rot als bei Tieflandform der reinen Dactylorhiza fuchsii und Mittellappen der Lippe weniger ausgeprägt.
Schließlich sehe ich auf dieser unteren Wiese ein Knabenkraut mit auffallend ausgestreckten Blättern und eher kleinem Blütenstand. Das ist wohl das Lappländische Knabenkraut (Dactylorhiza lapponica). Das aus Skandinavien bekannte Lappländische Knabenkraut wurde im Alpenraum lange übersehen (bzw. war in Vergessenheit geraten) und wohl überwiegend mit ähnlichen Arten verwechselt, erklärt der Arbeitskreis Heimische Orchideen (AHO) Bayern. Der Erstnachweis in Bayern erfolgte im Jahr 1987. Das Lappländische Knabenkraut ähnelt Traunsteiners Knabenkraut (Dactylorhiza traunsteineri) und zierlichen Exemplaren des Breitblättrigen Knabenkrautes (Dactylorhiza majalis), ist aber mit einer Wuchshöhe von 10 bis 25 cm meist kleinwüchsiger als diese beiden Arten.
Vom Spitzingsee ins Tal der Roten Valepp
Mit einem Leih-Fahrrad fahre ich am 8. Juni von Bayerischzell zum Spitzingsee. Die Steigung zum 1080 Meter hoch gelegenen See hat es in sich, aber schließlich treffe ich glücklich dort ein.
Am Ende des Sees führt ein schmaler Fahrweg ins Valepp-Tal. Der muntere Gebirgsbach ist der einzige Abfluss des Spitzingsees. Am Anfang weist eine Tafel auf das Mangfallgebirge hin, benannt nach dem Fluss, der in Rosenheim in den Inn mündet. Auch der Wendelstein und der Seebergkopf gehören zum Mangfallgebirge.
Bald wird das Tal breiter und öffnet sich für schöne Feuchtwiesen. Hier blühen fast alle Dactylorhiza-Arten der Region. Ich studiere die Einzelheiten von Dactylorhiza traunsteineri und rätsele über manche Pflanze, die eindeutig eine Hybride ist - welche Verbindung lässt sich aber oft nicht sagen. Dactylorhiza majalis ist auch in gut 1000 Metern Höhe am Abblühen. Dactylorhiza incarnata ist in schönster Hochblüte, Dactylorhiza fuchsii, traunsteineri und lapponica sind unterschiedlich weit, aber eher noch am Aufblühen. Die Wiese ist auch sonst vielfältig blühend mit Vergissmeinnicht, Hahnenfuß, Wollgras, Mehlprimeln, Trollblumen und Bachnelkenwurz.
Dactylorhiza incarnata x majalis (unten links) tritt überall dort relativ häufig auf, wo beide Elternarten vorkommen. Die Laubblätter sind gefleckt (-> majalis), aber eher schmal (-> incarnata), die Blüten sind dunkler und haben breitere Seitenlappen (-> majalis). Seltener ist Dactylorhiza fuchsii x traunsteineri (unten rechts) mit schmalen und steil aufwärts gerichteten Laubblättern (-> traunsteineri), einem lockeren Blütenstand (-> traunsteineri) und einem deutlich vorgezogenen Mittellappen der Blütenlippe (-> fuchsii).
An den seitlich weit ausgebreiteten Laubblättern und dem kleinen gedrungenen Blütenstand lässt sich Dactylorhiza lapponica auch auf den Valepp-Wiesen gut erkennen.
Hybriden können ganz unterschiedlich sein, mal eher dem einen oder dem anderen Elternteil nahe sein. So blüht in den Valepp-Wiesen auch ein Knabenkraut mit ungefleckten Blättern und sehr breiten Blüten, das wohl eine Hybride von Dactylorhiza fuchsii und incarnata ist, sich bei gleicher Form des Blütenstands aber deutlich von der gleichen Hybride im Leitzachtal unterscheidet. Gemeinsam sind ihnen die jeweils sehr langen Tragblätter.
Das Tal wird enger und der Wald schiebt sich an die Ufer der Roten Valepp heran. Ich stelle das Rad ab und laufe ein kleines Quertal hinauf. Hier ist auch die Weiße Waldhyazinthe (Platanthera bifolia) am Aufblühen. Und an einer Hangkante steht eine Ophrys insectifera mit dunklen Blüten.
Auch hier blühen viele Cephalanthera longifolia, die das Teleobjektiv in eine verträumte Märchenwald-Szene setzt.
Wieder ins Tal hinauf fällt mir auf dem Rad etwas Gelbes im Wald auf: Am Rand einer feuchten Senke, im Übergang zum Tannenwald hat sich ein wunderschöner Frauenschuh-Horst eingerichtet:
Almwiesen und Bachschluchten
In der Nacht zum 9. Juni regnet es viel, aber dann klart es ein wenig auf und ich laufe von Bayrischzell aus ein weiteres Mal nach Süden, um an das andere Ende des Seebergkopfes zu gelangen. Erst geht es durch einen wolkenverhangenen Wald, in dem Pflanzengeister selbstvergessen den Vormittag durchträumen. Dann an der Quelle vorbei, die ich schon kenne. Den ganzen Weg entlang rauscht es heute in vielen kleinen Wasserfällen und sprudelnden Bächen.
Ziemlich durchnässt ist Orchis mascula hinter der Neuhütte, wo sich der Weg gabelt. Diesmal laufe ich nicht zum Seebergskopf hinauf, sondern weiter nach Westen.
Im Wald gibt es kleinere Feuchtwiesen, in denen Dactylorhiza majalis blühen. Bevor der Weg zur Klareralm abbiegt, werden die Wiesen weiter. Hier wächst neben Dactylorhiza traunsteineri auch Gymnadenia conopsea - die hier schon erstaunlich weit aufgeblüht ist.
Weiter laufe ich zur Niederhoferalm. Östlich davon sehe ich in den Wiesen eine Dactylorhiza-Hybride mit einem sehr langgestreckten merkwürdigen Blütenstand - vermutlich eine Verbindung von Dactylorhiza fuchsii mit traunsteineri.
Dann verlasse ich die vielfältigen Almwiesen und tauche wieder in den Wald ein. Der Weg führt durch die Wackbachschlucht mit viel rauschendem Wasser. Am Wegrand blüht Platanthera bifolia.
Auf dem schmalen wildromantischen Weg zurück ins Tal überrascht mich noch ein schönes Cypripedium calceolus.
Am 10. Juni hat sich das Wetter noch nicht wesentlich gebessert. So laufe ich nur eine kleine Runde aufs Sudelfeld, in ein Wintersportgebiet, das jetzt ziemlich verlassen wirkt. Unterwegs begegnen mir außer Kühen auch Orchis mascula, Dactylorhiza majalis und Dactylorhiza fuchsii.
Rotwand-Wanderung
Zum letzten Tag meiner Zeit in Bayrischzell ist nochmal schönes Wetter angesagt. So breche ich zur längsten Wanderung auf, zur Rotwand, dem mit 1884 Metern höchsten Berg im bayerischen Teil des Mangfallgebirges.
Schnellen Schrittes laufe ich durchs Leitzachtal, grüße mit einem Seitenblick die Knabenkräuter in den Feuchtwiesen und biege dann ab ins Alpbachtal.
Seinem Lauf folge ich nach Südwesten. Der schöne Pfad führt an vielen Neottia ovata und an zwei Cephalanthera longifolia direkt an einem großen Ameisenhaufen vorbei. Als es etwas steiler hinaufgeht, steht auch ein schönes Pärchen von Neottia nidus-avis am Wegrand.
Immer wieder zeigen mir besondere Pflanzen, wie wenig ich eigentlich kenne und wie vielfältig die Flora hier ist. Näher schaue ich mir eine Pflanze mit vielen hellen Blüten an, die erst bei näherem Draufschauen zeigen, dass sie kleine rote und gelbe Punkte auf den Blütenblättern haben, die Insekten als Honigmale dienen. Dies ist der auch als Alpen-Sanikel bezeichnete Rundblättrige Steinbrech (Saxifraga rotundifolia).
Auf den ersten Almwiesen oberhalb des Waldes sind noch Orchis mascula subsp. speciosa in schönster Blüte. Dieses Knabenkraut ist vielleicht die typischste Orchidee des Mangfallgebirges. Sie erscheint ab etwa 1000 Metern, ist dann aber zuverlässig auf allen Wiesen zu sehen. Immer höher geht es hinauf, bis zum Soinsee in etwa 1460 Metern Höhe. Der klare See wurde von Gletschereis geschaffen, im Wasser spiegeln sich die Ruchenköpfe. In der Umgebung des Sees schaue ich die Blüten des Alpen-Fettkrauts (Pinguicula alpina), die im Unterschied zum Gemeinen Fettkraut (Pinguicula vulgaris) nicht blaue Blüten hat, sondern weiße mit einem gelben Tupfer.
Über dem See erheben sich die Ruchenköpfe. Ihr langgezogener Grat ragt bis 1805 Meter auf - ich passiere sie erst an ihrer Vorder-, dann an ihrer Rückseite.
Auf der Höhe laufe ich weiter bis zur 1500 Meter hoch gelegenen Großtiefentalalm. Erst danach geht es wieder steiler hinauf. Ich folge einem schmalen, aber gut markierten Pfad zur Kümpfl-Scharte. Unterwegs sehe ich ein Murmeltier am Eingang zu seinem Bau, das ich länger beobachte.
Nach einer Stärkung im Rotwandhaus fällt das letzte Stück Weg zum Gipfel nicht mehr schwer. In gut 1880 Metern Höhe spielen Sonne und Wolken miteinander, die Wolken sind in ständiger Bewegung, öffnen den Blick auf Berge und verdecken ihn wieder.
Beim Abstieg wähle ich einen anderen Weg, der noch ein Stück hinauf führt, über nasse und teilweise verschlammte Pfade. Neben dem tiefblauen Clusius-Enzian tanzen an den Felshängen auch die Glöckchen von Soldanella alpina. Eindrucksvoll ist auch das Blattreiche Läusekraut (Pedicularis foliosa), das ich mit seinen gelben Blüten zuvor noch nie gesehen habe.
Schließlich komme ich nach etwas mühsamer Wanderung im Rücken der Ruchenköpfe wieder am Soinsee an. Der Tag neigt sich schon zu Ende, so dass es Zeit wird, wieder nach Bayrischzell zu kommen, wo ich nach 28 km auch glücklich eintreffe und mich vom Mangfallgebirge verabschiede.